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Monster Magnet A Better Dystopia

Format:
CD
Style:
Heavy Metal
Release:
21.05.2021
Art-Nr.:
CD23533
Label:
Napalm Records
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand 15,99 €

Tracklist

01
The Diamond Mine
02
Born To Go
03
Epitaph For A Head
04
Solid Gold Hell
05
Be Forewarned
06
Mr. Destroyer
07
When The Wolf Sits
08
Death
09
Situation
10
It's Trash
11
Motorcycle (straight To Hell)
12
Learning To Die
13
Welcome To The Void

Beschreibung

"A Better Dystopia, die neue Platte von MONSTER MAGNET, lädt den Hörer direkt in die Gedankenwelt der Psychedelic-Rock Legende Dave Wyndorf ein und überzeugt mit einer psychotischen Auswahl aus Proto-Metal und späten Psych Songs, die breitbeinigem Hardrock mehr als nur Tribut zollen. Die exzellente und gleichermaßen obskure Songauswahl huldigt einigen bekannten All-Time-Favorites in neuem MONSTER MAGNET Gewandt und lässt vertraute Melodien neuen Spirit atmen. Das erste Cover-Album markiert eine weitere absolute Glanzleistung der Band und präsentiert Wyndorf's Stimmkraft, die den Songs einen zweifelsohne, unnachahmlichen Stempel verleiht, in absoluter Höchstform,. Das Sound-Korsett von A Better Dystopia wurde von den Musikern Phil Caivano, Bob Pantela, Garrett Sweeney und Alec Morton geschnürt: Ein Feuer aus Vintage und Old School, brennenden Fuzz-Leads und stampfenden Bässen und Drums, ausgelöst durch den expressiven Stil der Formation, der in der modernen Musik fast verloren gegangen ist. Im Album Opener ""The Diamond Mine"" rezitiert Dave Wyndorf einen klassischen Monolog Dave Diamonds' - einem amerikanischen Radio-DJ, dessen Sendungen in den späten 60ern und frühen 70er Jahren vielen Psychedelic- und Acid-Rock-Bands zu steigender Bekanntheit verholfen haben.Mit den Anfangsakkorden das Hawkind-Klassikers "Born To Go" beginnt der eigentliche Trip der MONSTER MAGNET Platte. Tracks, wie das herausragende "Mr Destroyer" (Poo-Bah) rühmen sich durch wabernde Riffs und wirbelnde Vocal-Parts und führen mit beinah visionärer Wirkkraft die perfekte Mischung aus Hard Rock und Psychedelic herbei. Das fiebrig klingende "Motorcycle (Straight To Hell)" (Table Scraps) atmet die pure Punk Wildheit der alten Schule und Zeilen wie ""I'm gonna drive it straight to HELL!"" erinnern an eine stilistische Kreuzung aus Iggy Pop und Motörhead. Die tosende Version des Hardrock Klassikers "Learning To Die" (Dust) und die ausdrucksstarke Interpretation des Stooges-trifft-auf-Goth-Epos "Solid Gold Hell" (The Scientists) ziehen den Hörer vollends in die Tiefen des flackendernden Kaninchenbaus. Das Album schließt mit der explosiven Coverversion von Morgens "Welcome To The Void", die in bissig und gleichermaßen ungezwungenere Manier dazu einlädt, die halluzinogene Fahrt immer wieder neu zu starten. Mit A Better Dystopia lassen MONSTER MAGNET den Hörer in einer anderen Zeit und einem anderen Raum erwachen, der trotzdessen eindeutig den klassifizierenden Magneten-Stempel an jeder Ecke widerspiegelt.