2012, Auf POWER DIVE entwickeln Voices Of Destiny ihren individuellen Mix aus Gothik- und Symphonic-Metal eindrucksvoll weiter. Im Vergleich zum Vorgänger FROM THE ASHES geht es dabei nicht nur abwechslungsreicher sondern auch härter zur Sache. Christopher Gutjahrs prägnante Gitarren-Riffs haben mehr Raum bekommen und Keyboarder/Sänger Lukas Palme sorgt mit seinen tiefen Growl-Vocals noch öfter für zusätzliche Aggressivität. Über allem thront jedoch wieder unverkennbar Maike Holzmanns weiche, klare Sopranstimme, die nicht nur in den groß angelegten Refrains wunderbar zur Geltung kommt sondern auch bei den ruhigeren Parts und Breaks immer wieder für Gänsehaut sorgt.